Name:
Pondres, unter den Menschen erst als Kepler 452b bekannt.
Klima:
Es ist warm und in manchen Gebieten Tropisch. Allg. ist es wärmer als +10°C. Am Äquator ist es bis zu 40°C warm. Der Planet ist zu etwa ¼ Wüsten artig. ¼ ist mir ein paar Metropolen bedeckt. Zudem sind etwa ¼ mit Wald bedeckt. Der Rest ist von Wasser umgeben.
Bevölkerung:
Dort leben etwa 2 Mrd. Einwohner, davon 0,02% Einwanderer verschiedener Spezies. Die Menschen hielten den Planeten für unbewohnt.
Koordinaten:
Der Planet liegt im Kepler System. Dieses ist etwa 6 Lichtjahre von der Erde entfernt und beheimatet die Planeten Pondres, Yayé Nolo, Yayé Telo (die Monde von Pondres), Povan sowie dessen Monde, Poni I, Poni II und Poni III. Desweiteren umkreisen die Planeten die Sonne, Sanu Eta
Monde:
2, Yayé Nolo und Yayé Telo
Sonnen:
1, Sanu Eta
Durchmesser:
27.578.364km äquatorial
Neigung:
12% achsiale Neigung
Pole:
keine. Das Klima ist zu warm zur Eisbildung.
Atmosphäre:
12% Xenon, 59% Sauerstoff, 11% Stickstoff, 12% Aceton. Die Atmosphäre ist für Menschen Atembar, hat nach längerer Zeit aber einige Folgen wie Unwohlsein, Übelkeit und Schwindel. Mit einer Atemmaske oder regelmäßigem Sauerstoff Konsum kann den Nebenwirkungen entgegen gewirkt werden.
Elementvorkommen:
Auf dem Planeten gibt es alle möglichen Elemente die auch auf der Erde vorkommen. Dennoch gibt es auch Vorkommen von einem Metall namens Setranium. (darüber ist im Buch noch nichts bekannt)
Höchster Berg:
Xeandor, 7826m hoch
Baumbestand:
273²
Sprachen:
Pondré | Pons | Unis (YouNis) [Sprache der Menschen]
Regierungssystem:
Gewählte Monarchie
Standard Tage:
23 Stunden, davon 13 Stunden erhellt und 10 bei Dunkelheit.
Standard Wochen:
10 Tage, genannt ein Zyklus
Standard Monat:
4 Zyklen (40 Tage)
Standard Jahre:
360 Tage (9 Monate, 36 Zyklen)
Import:
0,4% → Obst, Gemüse, Kleider
Export:
2,3% → Fleisch, Rohstoffe, Setzlinge
Bevölkerungsstruktur:
Teilweise gibt es Primitive Einwohner, ähnlich der Aboriginies aus Australien. Dennoch ist das Volk generell sehr Medizinisch versiert. Die Pondres sind ein Spirituelles Volk welches sehr freundlich ist, aber auch sehr Aggressiv werden kann... Sie werden von einem Volksführer geleitet, welcher von 4 Volkssprechern derigiert wird.
Povan und Pondres
Pondres entstand durch einen Galaktischen Zwischenfall... Der Planet hatte einen Mutter Planeten, Povan. Povan war dicht besiedelt und wies eine Präkultur auf. Noch lange nicht Warp fähig und doch recht gebildet für ihre sehr frühe Entstehung. Doch auf Povan stützten mehrere Asterioriten ein, welche den Planeten teilten. So entstanden zwei benachbarte Planeten. Kepler 452b und Povan II. Nur wenige der Povani überlebten. Anfangs versuchte jede Kultur für sich zu überleben, entwickelten sich aber unabhängig von einander weiter. Die Povani galten als sehr barbarisches Volk. Der Planet Kepler 442b, war etwas kleiner als Povani II, doch die Kultur entwickelte sich schneller. Beide Kulturen spürten noch Jahrhunderte Später die Auswirkungen der Asteroiden. Die Bewohner von Kepler 452b nannten sich selbst Pondres. Als der erste Planet entdeckt wurde, nannten die Menschen ihn Povani, da es zu ihnen bereits einige Überlieferungen gab. Das war im Jahre 2157. Kepler 452b wurde im Jar 2329 erstmals entdeckt und von den Wissenschaftlern Kepler 452b getauft. Anschließend fand eine erste Expedition statt. Die USS-Intercore machte sich auf die Reise mit dem menschlichen Team. Sie vermuteten kein Leben auf der Oberfläche, wurden jedoch eines besseren belehrt. Die USS-Intercore landete im Jahr 2342 auf Kepler 452b. Sie trafen unerwartet auf eine mittlerweile sehr friedliche Bevölkerung. Da sie selbst sich Pondré nannten, benannten die Menschen den Planeten nach dem Volk - Pondres. Die Pondres bewirtschafteten die Menschen und erzählten die Legende der Großen Ära.
Die Legende besagte das einst die Povani nach Pondres kamen, und dort versuchten ihre Barbarischen Praktiken durch zu setzen und das Volk der Pondré zu unterwerfen. Doch die Pondré wehrten sich. Die Povani hatten sich zu großen Wesen entwickelt, langlebig und mit Elfenohren. Die Pondré mit ihrer ebenso stattlichen Größe und zu der Zeit ebenfalls barbarischen Grundeinstellung waren aber gut in ihrer Verteidigung. Es fielen auf beiden Seiten viele Soldaten. Doch die Pondré waren den Povani nicht überlegen. Aber unterlegen auch nicht. Der Krieg zog sich über mehrere Jahrhunderte. Warf einige Gruppen und Orte auf Pondré um Jahre zurück und sorgte zugleich für Fortschritt bei anderen. Die Hauptstadt von Pondré galt als Eingenommen und beinahe schien die Kultur der Pondré unter zu gehen. Es hatten noch alle das Sagen, was zu Schwierigkeiten führte. Das Demokratische System entwickelte sich aus dem Krieg heraus, indem viele nur noch einer Stimme folgten. Dem Pondré der nachweislich die meisten Povani in die Flucht geschlagen oder getötet hatte. Der Mann rief sich zum ersten Volksführer aus. Und auch er war es, der die Verhandlungen anstrebte. Pondres erholte sich noch während des Krieges von den Verlusten, gewann an Stärke und zeigte den Povani, wie engagiert sie waren. Mehrere Vertreter der Povani, die aus einem Notstand entstanden waren, suchten den Frieden, baten um Waffenstillstand. Der Volksführer, Oran ta Pelu hörte sich die Bitten an und verfügte über einen Waffenstillstand. Mehrere Tage kehrte Ruhe ein. Die Kulturen versorgten ihre Verletzten und bestatteten Gefallene. Der Waffenstillstand wurde von den Povani jedich frühzeitig beendet und die Schlacht begann von neuem. Oran ta Pelu befahl die Hinrichtung der Vertreter Povans. Nach der Statuirung des Examples wurde es ruhig. Die Führerlosen Povani baten um Vergebung. Nach weiteren 18 Tagen der Schlacht kam es zu Verhandlungen. Der Vertrag besagte, das beide Kulturen einander nie mehr verfeinden dürften. Zudem waren beide Kulturen dazu verpflichtet, ihre barbarische Kultur hinter sich zu lassen und sich den Pazifismus zu beugen. Die Povari und Pondré einigten sich auf ein einheitliches System. Pondré übernahm die Povanische Regierung für mehrere Jahrhunderte, da sie deutlich schneller die Punkte des Vertrages erfüllen konnten. Mit der Erlaubnis des derzeitig amtierenden Volksführer Petak ta Miran erlangte Povani im Jahre 2257 ihre Unabhängigkeit und stellten von nun an eine eigene Regierung. Seid her Leben beide Kulturen in Frieden miteinander und versuchen sich gemeinsam gegen andere Gegner zu verteidigen.