DIE PONDRÉ

Die Pondré

sind den Menschen sehr ähnlich. Sie haben jedoch ein dickes Fell an Händen, Armen, Beinen, Nacken und teilweise auch am Rücken und im Gesicht. Das Fell dient zum Erhalt der Körperwärme, aber auch der Tarnung im heimischen Wald.


Die Hörner der Pondré sind auf das Kämpfen, ähnlich bei Rindern, Heidschnukken und Ziegen, ausgelegt. Sie können eine Länge von 30-50cm und einen Durchmesser von 5cm erreichen.


Pondré haben jeweils 5 Finger pro Hand und die Nägel gleichen Spitzen Krallen, es gibt auch Pondré welche diese jedoch Menschlichen Bedürfnissen anpassen. Ihre Hände sind etwa doppelt so groß wie Menschliche Hände und entsprechend sind auch die Finger länger.


Die Pondré besitzen am Hals ein weiteres, nicht menschliches Organ. Den sogenannten Bronchius Glomerulus Das eine ist ein Filterungssystem für die mit Xenon Versetzte Luft ihres Planeten. Dieses Organ liegt dort wo normal die Pankreas (Speicheldrüse) liegt und ersetzt diese. Dieser Fakt wird im Buch selbst nicht erwähnt.


Das zweite zusätzliche Organ ist eine Art mentales Kommunikationssytem. Um es zu aktivieren, müssen Pondré drauf dieses einen leichten Druck am Kehlkopf ausüben, dort liegen Neurale Rezeptoren, welche mit ihrem Gehirn vernetzt sind und so eine Kollektive Verbindung zu jemand anderen ihrer Spezies aufbauen können. Sie sprechen normal, adressieren dies an dem Empfänger durch die Erwähnung des Namens im Vorfeld und dieser kann die Stimme empfangen. Für andere ist nur der "Sender" hörbar.


Die Ohren von Pondré laufen wie bei Xelayanern Spitz zu. Zumeist sind diese frei von Haaren. Nur wenige haben einen Haarwuchs dort. Die Ohren lassen sich um 90° nach vorne wie auch hinten drehen. So können sie selbst leiseste Geräusche Wahrnehmen.


              ᴋɴᴏᴄʜᴇɴsᴛʀᴜᴄᴋᴛᴜʀᴇɴ

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Ihre Knochen bestehen zum Teil aus Horn zum Teil aus Kohlefasern was sie sehr resistent zu Brüchen macht. Durch den Anteil an Kohlefasern sind die Knochen sehr Stabil und zudem noch sehr leicht. Pondré werden im Schnitt zwischen 2.00-2.70Meter groß. Der größte Pondré wurde 3.30Meter hoch. Dabei sind die Hörner nicht mit einbezogen. Diese können zwischen 30 und 50cm lang werden und werden noch mit hinzu addiert. So ist ein Pondres beispielsweise 2.17m groß und mit Hörnern 2.54m. Die Größe liegt einer niedrigeren Schwerkraft auf dem Planeten zu Grunde.


                  ᴀʟᴛᴇʀsʙᴇsᴛɪᴍᴍᴜɴɢ

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Das Alter eines Pondré kann man nicht an dem Körper ableiten. Manche Pondré haben von Anfang an weißes Fell, das heißt jedoch nicht das sie sehr alt sind. Die Fellfarbe bzw. dessen Pigmentierung ist nicht vom Alter abhängig. Der Älteste Pondres wurde 10.007 Jahre alt und hieß Ikwa ta Atan. 


                            ɪᴍᴍᴜɴsʏsᴛᴇᴍ

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Die Pondré haben ein sehr starkes Immunsystem, so das sie selbst schlimmere Krankheiten überwinden können. Sie sind weniger anfällig für Bakterien und Viren. Auch bei offenen Wunden haben sie weniger große Infektions Risiken. Sie sind sehr Schmerz unempfindlich und halten auch größerer Folter länger als andere Menschen stand.


               sɪɴɴᴇsᴡᴀʜʀɴᴇʜᴍᴜɴɢ

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Die Sinne der Pondré, vorallem Augen und Ohren, sind stärker ausgeprägt als bei den Menschen und auch die Kraft der Muskulatur sorgt für eine schnellere Fortbewegung. Mit fast 30km pro Stunden laufen sie noch recht angenehm. Ihre Geschmacksknospen sind sehr hoch entwickelt. Sie sind in der Lage noch Geräusche in Form einer fallenden Stecknadel aus ca. 300m Entfernung zu hören. Ihre Sehkraft ist etwa mit denen der Menschen vergleichbar. Über ein Kommunikationssystem in ihrem Körper, an ihrem Hals, sind die in der Lage Gespräche mit anderen Spezies Anhängern zu führen, ohne bei ihnen auf dem Planeten sein zu müssen.


                              ᴍᴜsᴋᴜʟᴀᴛᴜʀ

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Ihr Muskelaufbau ist zum Klettern, Tauchen, Kämpfen und der Bewegung ausgelegt. Ihre Bewegungen sehen leicht und Geschmeidig aus. Ihre Muskeln sind sehr Strapazierfähig und halten größere Widerstände aus. Sie sind dazu gemacht das sich ein Pondré auch mit einer Hand halten kann, ohne Probleme zu haben.


                ᴋᴏ̈ʀᴘᴇʀʟɪᴄʜᴇ sᴛᴀ̈ʀᴋᴇ

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Ein Männlicher Pondres kann im Schnitt sein Eigengewicht inkl. 500kg heben. Eine weibliche Pondré schafft mit ihrem Eigengewicht ein Gewicht von etwa 350kg.


                            sᴄʜʟᴀғᴢʏᴋʟᴜs

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Ihr Schlafrythmus ist in einem Zyklus von 10 Tagen gegliedert. Sie können 10 Tage und Nächte am Stück wach sein, wenn sie sich nicht Verausgaben. Dann Schlafen sie im Schnitt ca. 4-8h davon und beginnen den Zyklus erneut. Sie schlafen generell im Stehen an Bäume, Wände oder anderes mit der Stirn angelehnt, da ihr Flucht instinkt sehr ausgeprägt ist. So vermeiden sie es aufstehen zu müssen. Sie empfinden Liegen als sehr störend und liegen in ihrem Gesamten Leben nicht mehr als 1 bis 2mal im Jahr.


                           ʙʟᴜᴛ ᴜɴᴅ ʜᴇʀᴢ

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Die Pondres haben schwarzes Blut. Sie verfügen über etwa 10-12liter Blut wenn sie ausgewachsen sind. Diese ist ebenso Flüssig wie Menschliches Blut. Sie haben dickere Venen und Arterien. Sie besitzen 2 Herzen, eines links in der Brust und eines rechts, jeweils unterhalb der Lungen. Pondré neigen dazu sich und auch anderen Blut mit 15cm langen, ca. 3mm breiten und vorallem Konischen verlaufenden Nadeln im Handgelenk abzunehmen. Zudem können Sie über die Zunge verschiedene Metalle im Blut erschmecken.


                          ᴜʀsᴘʀᴜɴɢ

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Die Pondré haben bis zu einem gewissen Zeitpunkt darauf geachtet Unbekannt zu bleiben. Die Pondré besitzen Genetische Marker von Menschen und einer Unbekannten Lebensform. Es gibt eine Legende welche besagt das der erste Pondré aus einem Stück Holz entstanden sei. Pondré Verhalten sich sehr Rezensiv und Misstrauisch gegenüber anderen Völkern. Sie leben in Clans mit 20-10.000 Mitgliedern.


                ғᴏʀᴛᴘғʟᴀɴᴢᴜɴɢ

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Pondré sind sehr Spirituell Veranlagt und treffen eine sogenannte "Wahl". Dabei sprechen sie den gegenüber an, das sie ihn oder Sie gewählt haben. Wird die Wahl erwiedert ist die folgende Nacht die Nacht der Verbindung in welcher sich die beiden Näher kommen. Wird die Wahl nicht erwiedert braucht es sehr lange bis man erneut wählt. Selten wird jemand aus einer anderen Spezies gewählt. Diese Wahl kann im Sinne der Pondré nicht zu 100% erwiedert werden. Verbinden sich zwei ungleiche Paare, gehen sie eine "Teilehe" ein.


Jeder männliche Pondré kann sich mittels Coitus fortpflanzen. Jederzeit kann dieser Vollzogen werden. Allerdings ist es nur alle 2000 Jahre möglich einen Nachkommen zu zeugen. Zuvor ist das Ejakulat zu unausgebildet und kann eine Weibliche nicht befruchten. Die Pondré sind sowohl mit Menschen als auch anderen Humanoiden Spezies kompatibel. Die Geschlechtsteile unterscheiden sich nicht von denen normaler Menschen. Männliche Pondres sind in der Lage ihre Geschlechtsteile auf die Frau anzupassen.


Pondré legen nach einer Tragzeit von ca. 6 Monaten nach dem Akt maximal ein Ei. Dieses Ei besteht aus einer Kreatin-Schale und enthält, wenn die volle Tragzeit beachtet wurde ein Pondré-Kind. Dieses pellt sich mit seinen Hornansätzen aus dem Ei, sobald es eine gewisse Kälte bemerkt, die außerhalb des Mutterleibs nach ca. 30-40 Minuten spürbar ist. Die Mutter ist nicht in der Pflicht das Ei zu bebrüten. Der

Brut-Vorgang wird von der Gebärmutter übernommen, welche sich als äußerst Flexibel erweist. Das Ei selbst bildet sich nach der zwölften Trächtigkeitswoche um das Kind herum, um die Mutter vor Verletzungen durch die Kindshörner zu schützen. Ein Ei misst etwa eine durchschnittlichen Umfang von 30-40cm und eine Höhe von 70-80cm. Das Ei wird dabei von der Pondré-Frau über den Zugang zur Gebärmutter, also über die Vagina, ausgeschieden. Der Austreibungsvorgang wird wie beim Menschen ebenfalls von Wehen begleitet. Eine Legenot ist ausgeschlossen. Bei einer Geburt dürfen lediglich andere Pondré-Frauen der Gebärenden zur Seite stehen. Dem Kind darf während der "Enteiung" nicht geholfen werden.

                        sᴄʜᴡᴀ̈ᴄʜᴇɴ

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Jedes Volk hat so seine Begabungen und auch die Gegenteile jener. Hier sind nun ein paar Schwächen der Spezies gelistet.


                                       ɢᴇsᴀɴɢ

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Die Pondré sind nicht in der Lage zu singen. Sie haben deshalb eine Art Sprech Gesang entwickelt. Durch ein Organ welches das Xenon-Gemisch des Planeten filtert, und an den Stimmbändern liegt, wird eine zu hohe Schwingung dieser verhindert, so daß sie hohe wie auch sehr tiefe Töne nicht sprechen können.


                    ɢᴇᴡɪᴄʜᴛsᴢᴜɴᴀʜᴍᴇ

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Durch ein Gen welches verhindert das sie über mäßig viel zunehmen, neigen viele Pondré zu einem unter Gewicht. Ihre Ernährung macht die Zunahme nicht leichter. Dieses Gen ist bisher nicht weiter erforscht worden.


    ᴠᴏ̈ʟᴋᴇʀ ᴜɴᴛᴇʀsᴄʜᴇɪᴅᴇ

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Der Planet ist in 4 Bereiche eingeteilt. In der Wüste leben Pondré welche sehr sportlich sind und sich auf die Sicherheit der Bevölkerung spezialisiert haben. Im Wald leben die Jäger und Primitiven Völker. Sie sind die einzigen, welche offiziell Jagen dürfen. In den Wasser Gebieten leben viele Pondré welche ein schlechtes Ansehen haben. Sie ziehen sich nach dort zurück um nicht ganz in Schande zu leben. In den Metropolen leben die Fortschrittlichsten Pondré. Diese sind Gelehrte, Lehrer, Mediziner, Volkssprecher und Gesandte von "Große Mutter".


                            sᴏᴢɪᴀʟᴇs

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Die Pondré leben in einem Kasten System. Es gibt 4 Haupt Kasten. Wissenschaft und Medizin, Jagt und Sicherheit, Politik und Wirtschaft sowie Tourismus und Versorgung. Diese Kasten haben noch kleinere unter Stufen in für uns bekannte Berufsgruppen. In jeder Kaste gibt es einen großen "Pytxewong" (Volkssprecher) welche/r dafür zuständig ist die Abläufe der Kaste zu koordinieren. Sie gelten als Ansprechpartner. Die 4 gewählten können einen 5ten Pondré aus den Gelehrten wählen und diesen zum Pytxe'te'wong (Volksführer) ernennen. Der Volksführer repräsentiert den Planeten und alle darauf lebenden Spezies. Er ist eine Art Monarch. Ein Pytxe'te'wong behält sein Amt bis er sein Ansehen mindert, stirbt oder eine von Volk klar widerrechtliche Handlung begangen hat. Mehr als die Hälfte sind als Mediziner tätig. Sie Lehren andere. Sie sind sehr Psychologisch veranlagt und gut darin die Körpersprache anderer zu deuten. Sie neigen dazu fremde Spezies so schnell wie möglich zu untersuchen und zu erforschen. Sie tragen alles zusammen und jeder kann auf die Daten zugreifen. Die Pondré sind dafür bekannt in ihrer Forschung die Gefühle anderer zu berücksichtigen, können andere einfach von ihren Absichten überzeugen und darauf aufbauend mehr über die Kultur erfahren.


                    ᴇʀsᴛᴋᴏɴᴛᴀᴋᴛ

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Das erste Treffen fand zwischen den Menschen und zwei verirrten Jägern statt. Dabei lernten sie sich einander aber nicht wirklich kennen. Der Planet liegt etwas fern ab der Handelsrouten. Wenn die Pondres wollen können sie den Planeten verbergen. Ihren Handel betreiben sie über einen benachbarten Planeten. Dort vertreiben sie das Fleisch, welches die Jäger gefangen haben.


    ʀᴇᴄʜᴛ ᴜɴᴅ sɪᴄʜᴇʀʜᴇɪᴛ

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Die Pondré haben kein wirkliches Rechtssystem. Sie sind sehr Schuldbewusst. Nur 0,01% sind Kriminell. Viele Pondré wachsen mit dem Glauben des Santeismus auf. Also dem Glauben das alles lebt. Sie glauben an eine "große Mutter" welche ihr Schicksal bestimmt, so die Pondré. Diebstahl, Morde ohne den Grund der Verteidigung, selbst eine Abgelehnte Behandlung gelten als Streng verboten und sind höchst verpönt. Bei Jedem Tod danken sie der "großen Mutter" das sie dem Lebewesen das Leben geschenkt und nun in Ihre reine Seele aufgenommen hat.


Wer jemanden in irgendeiner Art und Weise Verletzt, egal ob Körperlich oder Seelisch, einen Pondré mach dieses Schuldgefühl verrückt und um dieses Schuldgefühl zu lösen, tun sie sich selbst das gleiche an, ähnlich dem Japanischen Haraikiri. Sollte jemand dem wiedererwartend nicht nachkommen entscheidet der Rat der 5 anonym über das Schicksal. Der Rat der 5 gilt als das Tor zu "große Mutter" und dessen Anhänger genießen sehr hohes Ansehen.


Ein Pondré gilt mit 16 Jahren als erwachsen, ist jedoch erst im Alter von 100-120 Jahren in der Verfassung alt genug zu sein und auch Symbolisch Gealtert zu sein. Im Alter von 16 Jahren erhält man ein sogenanntes Persönliches und ein Berugsbezogenes Mekrey.


«Deine Seele kam zu uns nieder, im Einklang des Lebens. Nun geht sie hinauf zu große Mutter und blickt hinab mit glückseligkeit. So kehrst du schon bald in unsere Mitte zurück - große Mutter sei nicht erzürnt, so nimm die Seele zu dir auf.»

Dieses Gebet sprechen die Pondré in abgewandelter From gegenüber Toten aus. Dazu zählen Fauna, Flora und Humanoide.


                            ᴀɴsᴇʜᴇɴ

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Ein reines Ansehen ist auf dem Planeten sehr wichtig. Je Geminderter der Ansehen, desto eher ist es möglich das man einen Beruf nicht ausüben darf. Das Ansehen wird an verschiedenen Punkten festgelegt.


                                 ᴅɪᴇ ʜᴏ̈ʀɴᴇʀ

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Zum Ansehen gehören zum Beispiel die Pflege der Hörner. Wer ausgiebig auf seine Hörner achtet, diese Poliert und auch Pfeilt, gilt auf Pondrs als Selbst beschränkt und nicht konzentriert genug. Pondré welche ihre Hörner natürlich lassen, dagegen gelten als sehr Konzentriert und Sorgfältig, da sie das Wohl anderer als wichtiger erachten als ihr eigenes.


                                    ᴋʟᴇɪᴅᴜɴɢ

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Schuhe sind ein Statussymbol. Nur wenige Pondré tragen Schuhe und erhöhen so ihr Ansehen. Je aufwändiger die Kleidung aussieht, ohne das sie mit viel Aufwand angelegt werden muss, gilt ebenfalls als sehr Aktiv im Berufsleben, legt auf Ordnung Wert aber auch auf gute Arbeit. Je weniger Kleidung ein Pondres trägt, desto Primitiver ist er.


                            ᴠᴇɢɪᴛᴀʀɪsᴍᴜs

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Das Fleisch essen unter den Pondré ist verboten und kann zu einer Verbannung führen. Wer beim Fleisch essen erwischt wird, kann seiner Arbeit enthoben und als Ansehenslos abgestempelt und somit verbannt werden. Die Pondré sind ein sehr spirituelles Volk und das verzehren von Fleisch, und somit dem absichtlichen Töten von Tieren, ist ein schweres Heiliges Verbrechen.


                           ᴋᴀsᴛᴇ & ᴀʜɴᴇɴ

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Auch die Herkunft und die Eltern sowie die Kaste für die sich ein Pondres entscheidet ist ausschlaggebend für das Ansehen.


        ᴡɪᴄʜᴛɪɢᴇ ᴘᴇʀsᴏɴᴇɴ

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Jede Spezies hat seine Repräsentanten, welche für oder wegen ihrem Volk sprechen, es darstellen und somit den ersten Grundstein legen. Auch unter den Pondré gab es einige wichtige Persönlichkeiten.


                         ɪᴋᴡᴀ ᴛᴀ ᴀᴋᴀᴡᴀ

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Ältester Ikwa ta Akawa ging in die Legende ein. Er war der Älteste jemals lebende Pondres seit man von ihnen weiß. Er war ein Jäger und auch unter sehr angesehen Verhältnissen. Er war der Clanführer eines ca. 40 Personen großen Clans. Mit 10007 Jahren starb er bei einem Unfall. Zudem galt er als der beste Nachtjäger. Laut einer Legende verfolgte ihn der Geist seines Vaters und hinderte ihn bei Nacht die Dunkelheit zu genießen.


                        ʜᴏᴛʜ ᴛᴀ ʜᴇʟɪᴀɴɢ

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Hoth'ta'heliang gilt als der erste Pondres welcher Menschlichen Kontakt aufbaute und anfing Informationen über die Menschen zusammen zu tragen. Als man ihn jeder dabei sah wie er Fleisch as, sank sein Anwesen und er wurde seiner Rechte und Pflichten als Pytxe'te'wong entbunden. Sein Schüler Ikau ta Ikwa nahm das Amt später auf.


                        ɪsᴀᴋʏ ᴛᴀ ᴡᴇʀʀᴀ

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Isaky ta Werra stammt aus einer unteren Kaste und hatte die Wahl. Durch ihre Art und Weise auf andere zu zu gehen, erlangte sie jedoch höheres Ansehen und wurde auch zur Pytxewonge ernannt. Sie war die erste weibliche Pondré welche eine Führungsposition in einer Kastenführung inne hatte.


                              ᴍᴇᴋʀᴇʏ

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Es gibt 2 Arten des Mekrey. Das Persönliche und das Berugsbezogene. Je nach Kaste ist das berugsbezogene Mekrey mit bestimmten Funktionen ausgestattet. Jedes Mekrey wird von dem zuständigen Pytxewong an den Wong (Clanführer) übergeben. Dieser händigt das Mekrey Zeremoniell seinen Schützlingen aus. Es ermöglicht den Pondré einen grünen Nebel zu kreiren und damit auch in begleitung zu anderen Planeten zu reisen. Ähnlich dem Beamen nur das man da keine Grenzen hat. Das Mekrey ist am Körper zu tragen und ist zumeist im Schmuck, der Kleidung oder einem Gegenstand gelagert welcher sehr körper nah ist. Ein Mekrey kann auf verschiedenen Arten helfen. Es ermöglicht das zugreifen auf alle Grund Infos. Das Mekrey ist wie das Leben. Ist es weg, ist das Ansehen weg und das Leben ist Gefahr. Da ein Pondré nur durch einen Unfall oder einen Mord sterben kann, ist das Mekrey nach dem tot erloschen. Das Mekrey ermöglicht es auch das sie die Gestalt Wandeln können da der Nebel die Trennung der Moleküle veranlasst und neu anordnet.


                            ᴍᴇᴅɪ-ᴍᴇᴋʀᴇʏ

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Das Medizinische Mekrey kann Leute heilen, sie betäuben, Gifte entziehen und auch eigene Verletzungen vorbeugen. Auch sind damit Dinge möglich wie in den Geist des anderen eindringen und Gedanken Manipulation. Auch bei Machtsensitiven.


                 sɪᴄʜᴇʀʜᴇɪᴛs-ᴍᴇᴋʀᴇʏ

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Das Sicherheits und Jäger Mekrey sichert das Überleben und dient in dem Fall als Orientierungshilfe, ähnlich einem Kompass... Sie können Leute damit bewusstlos machen und sich mit denen von ihrer Schuld nach einen "Mord" befreien.


                 ᴘᴏʟɪᴛɪsᴄʜᴇs-ᴍᴇᴋʀᴇʏ

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Die Politiker und Touristen Mekrey sind gleich. Sie ermöglichen eine große Archivierung und Zugriff auf alle gesammelten Daten. Politiker können auch auf Medizinische Daten zu greifen. Nur darin unterscheiden sich die zwei Arten des Mekrey.


                    ᴇʀғɪɴᴅᴜɴɢᴇɴ

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Jedes Volk entwickelt seine eigenen Technologien und Erfindungen um sich in ihrem eigenen Leben zu helfen und den Standart stets aufrecht zu erhalten. So entsteht auch eine weiter Entwicklung des Volkes wie auch der Kognitiven Eigenschaften.


                            ᴍᴇᴅɪᴢɪɴsᴄʜᴇs

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Die Pondré sind bekannt für ihre Herstellung an Medikamenten und der Erforschung anderer Lebewesen. Sie haben sowohl die Krankheit "Vitaminum Corona" genauer Erforscht, welche das erstmal auf einem Wald Planeten entdeckt wurde und eine dort lebende Spezies erkrankte. An ihr führten die Pondré so ihre Forschungen zur Krankheit als auch bezüglich ihrer Spezies durch. 


Die Pondré gehen in einen bestimmten Schema vor wenn sie andere Spezies erforschen. Sie beginnen damit die Spezies zu beobachten, Körperhaltungen zu studieren und ihre Religion zu erfragen. Anschließend neigen sie dazu die Leute zu befragen. Sie fragen nach Beschaffenheit das Planeten, Körperlichen Merkmalen, Sozialen Verhältnissen und auch Legenden oder Vergangenen Kriegen usw. Dann versuchen sie die Leute von einer Behandlung zu überzeugen, wobei die einen wie bei uns üblichen Bodycheck machen, dazu noch scanns vornehmen und sich Körperflüssigkeiten wie Blut und Speichel besorgen.... Sie versuchen dann die Gene zu extrahieren und mit ihnen zu experimentieren. So heraus zu finden welche Krankheiten anfälliger sind... Wenn es ihnen möglich ist bereisen sie auch Planeten und versuchen noch mehr von einer Behandlung zu überzeugen um gemeinsamkeiten zu finden.


In der Medikamenten Forschung sind sie sehr gut. Sie entwickeln Impfstoffe und Tabletten. Sie erproben verschiedene Behandlungsmethoden und sind generell in der Medizin sehr Fortschrittlich. Die sind nicht von anderer Technik abhängig. Sie arbeiten mit Padd's, Holoprojektionen und mobilen Scannern. Sie erheben viele Daten in kurzer Zeit und sind dabei sehr Konzentriert.


                          ɴᴀᴍᴇɴsɢᴇʙᴜɴɢ

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Die Pondré tragen in der Regel drei Namen. Den Rufnamen, den Clannamen und den Namen des gleich geschlechtlichen Elternteils. Verbunden werden sie mit den Worten "von/aus" und "Tochter/Sohn" Ein vollständiger Name lautet so: Ikau ta Atan fu Ikwa (Ikau von Atan Sohn Ikwa) oder Kaena ta Hydra fo Damala (Kaena von Hydra Tochter Damala). So werden die Namen über Traditionen und Ansichten weitervererbt.


                              sᴘʀᴀᴄʜᴇ

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Die Pondré haben mehrere Arten zu Sprechen. Manche Laute fallen ihnen schwer. Die Sprache klingt abgehackt umständlich und nicht wirklich Menschlich. Sie ist an verschidenste Sprachen angelehnt. So zum Beispiel dem französischen, Tschechischen, Na'vi und Ungarischen. Sie nutzen das uns bekannte Lateinische Alphabet.


                          ᴋᴜʀᴢᴇs ᴘᴏɴᴅʀᴇ

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Das "kurzes Pondré" wird auf dem Planeten "Pons" genannt. Es handelt sich hierbei um eine Art der Verständigung welche aus vielen Klick und Schnaltzlauten besteht. Dabei wird aus dem Wort "Pyte'txe'wong" (Volksführer) zum Beispiel Pytxe'te (Volksführer) und aus Pytxewong (Volkssprecher) wird P'yong (Volkssprecher). Heist also die Worte werden systematisch abgekürzt.


                          ʟᴀɴɢᴇs ᴘᴏɴᴅʀᴇ

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Das "Lange Pondres" wird auf dem Planeten als Pondré bezeichnet. Ausenstehde bezeichnen es fälschlicherweise immer als Pondres. Die Sprache verfügt über eine einfache Grammatik. Bei Personalpronomen gibt es zwei wesentliche Endungen. Dank der Endungen ist die Stellung der Worte völlig egal. Personalpronomen werden so häufig an Satzanfang und -ende gestellt. Das Zahlensystem geht bis 10.


                 ᴘᴏɴᴅʀᴇ́ ᴜɴᴅ ᴘᴏɴᴅʀᴇs

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ᴘᴏɴᴅʀᴇ́: so wird die Sprache allgemein Bezeichnet. Auch Frauen werden als Pondré bezeichnet und Gruppen von 3 oder mehr Individuen.


ᴘᴏɴᴅʀᴇs: so wird der Plantet bezeichnet und auch die Spezies selbst heißt Pondres. Männer werden ebenso als Pondres bezeichnet. Ausnahmen bilden hier Gruppen von 3+ Individuen, diese werden als Pondré bezeichnet.


                          ᴄᴏᴘʏʀɪɢʜᴛ

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Alle Rechte der Spezies liegen bei mir. Die Bilder sind AI generiert und stellen die Spezies da.

Akim, Fé'ru und Kaena (vlnr.) nach der Zeremonie von Akim.
Akim, Fé'ru und Kaena (vlnr.) nach der Zeremonie von Akim.

Grunddaten

Speziesbezeichnung:

Pondres / Pondré


Unterordnung:

Humanoid


Klassifizierung:

Anthormorph


Merkmale:

Hörner, Mekrey, überwiegend pazifistisch


Heimatplanet:

Kepler 452b / Pondres


Größe:

♂ - 2.30-2.60m

♀ - 2.40-2.70m


Gewicht:

♂ - 70-90kg

♀ - 75-100kg


Länge der Hörner:

♂ - 30-45cm

♀ - 30-50cm


Augenfarben:

Orange, Gelb, Blau, Braun, Grün, Violett


Intelligenz:

Vorhanden, Menschlicher Stand


Lebenserwartung:

10007 Jahre, längeres ist nicht überliefert


Sprachen:

Pondré, Ponds, Irdisch


Ernährung:

Vorwiegend Vegetarisch, sprich Pflanzlich.

Selten einzelne Individuen mit Fleischkonsum


Fortpflanzung:

Zweigeschlechtliche sexuelle Aktivität


Menschliche Bezeichnungen:

Ziegenmenschen, Riesenziegen, Schafsmenschen, Pondres


Allgemeines zur Spezies

Die Pondré gelten als sehr ruhige, geduldige Spezies. Sie sind pazifistisch veranlagt mit einem selbst Justizialen Ansatz. Sie sind in der Regel Gastfreundlich, aber anfänglich auch Sekptisch gegenüber fremden Personen.


Personen, die ihre Traditionen missachten oder den Pondré Schaden, erfahren Gerechtigkeit durch die mornarchische Justiz der Pondré. Eine Gewaltenteilung in Judikative, Legislative und Exekutive existiert nur bedingt. Judikative und Legislative werden dabei vom den Pey'txe'tewong gestellt, die Exekutive übernehmen die sogenannten Hunter.


Die Pondré haben eine gewählte, voll regierungsfähige Monarchie bestehend aus einem Monarchen (Pey'txe'tewong) und dessen Partnerin, oder wenn kein Partner vorhanden, einer anderen Frau, die das Amt übernimmt.


Die Pondré leben in einem Kasten System. Es ist in drei Stufen untergliedert. Der Bürger steht dabei an unterster Stelle, wählt jedoch je Kaste seinen Pey'tewong. Dieser wird nach einer Periode von 5 Jahren neu gewählt. Die Pey'tewong wiederum wählen im Sinne des Volkes den Pey'txe'tewong. Auch dies geschieht alle 5 Jahre, ein Jahr nach der Wahl der Pey'tewong. Beim Tod des Monarchen übernimmt dessen Frau das Amt vollumfänglich. Sie vertritt den Pey'txe'tewong aber auch während der Amtszeit bei Verhandlungen und Co. Sterben beide, wählen die Pey'tewong im Eil erfahren einen der ihren in die Position des Monarchen, um regierungsfähig zu bleiben. Dieser Pey'tewong hält solange beider Ämter inne.


Pey'txe'tewong - Der Volksführer

⠀⠀  Pey'tewong - Der Volkssprecher

⠀⠀ ⠀⠀  Tewong - Der einzelne Bürger



Biologie & Organe

Größe:

Die Pondré haben eine durchschnittliche Größe von 2.30 bis hin zu 2.70m (ohne ihre Hörner, von Kopf bis Fuß). Die Hörner können gesondert gemessen werden. Die Größe ergibt sich aus der schwächeren Gravitation des Planeten Pondres.


Organe:

Die Pondré verfügen wie wir Menschen über Organe. Dabei unterscheiden sie sich jedoch grundlegend von uns Menschen im Aufbau und der Anzahl.


Herz — Die Pondré besitzen zwei Herzen. Beide haben ein Achtkammern System, fördern pro Tag etwa 30.000 Liter Blut durch den Körper. Dabei schlagen sie in leicht unterschiedlichem Abstand so das ein 'Doppelpuls' entsteht, mit dem man die Aktivität beider Herzen differenzieren kann. Die Herzfrequenz liegt bei etwa 200 Schlägen die Minute (bpm). Pondré neigen nicht zu Hrrzerkrankungen. Wird ein Herz verletzt, kann das zweite diese Verletzung nur schwer Kompensieren und erliegt oftmals Minuten nach dem ersten Herzen.


Nieren — Die Pondré besitzen zwei Nieren, die wie bei uns Menschen links und rechts (sinister und dexter) des Abdomens liegen. Sie sind durch Tasten gut zu spüren. Nebennieren gibt es keine. Die Nieren filtern allerhand Gifte (Toxine) aus dem Körper und reinigen ihn. Bei den Pondré sind sie für die Produktion von Schweiß und Urin zuständig. Ein Pondré kann auch mit einer Niere leben, die vergrößert sich dann jedoch noch mal um circa 50% der normal größe, um die Funktionen vollständig erfüllen zu können.


Leber — Die Pondré besitzen keine Leber. Somit verfügen sie nicht über ein gesondertes Organ zur Entgiftung. Diese Aufgabe übernehmen vollumfänglich die Nieren.


Bronchius Glomerulus — Dieses Organ sitzt an der Position der Schilddrüse. Es ähnelt einer kleinen Fliege besteht aus zwei Flügel-Lappen und einer Art Zentrum. Das Organ ermöglicht die Filterung der Xenonhaltigen Atmosphäre des Planeten sowie die Kommunikation über weite Strecken hinweg, durch Druck auf das Organ.


Milz — Die Pondré besitzen eine Milz an der Stelle, wo bei Menschen die Leber sitzt. Sie ist etwa 2mal so gors wie eine menschliche Milz und hält das Immunsystem aufrecht. Desweiteren ist sie für die Bildung verschiedenster Hormone wie Endorphine, Serotonin und so weiter verantwortlich.


Galle — Pondré besitzt eine sehr kleine Galle. Lie findet sich unterhalb der linken Niere, und ist für die Produktion von Magensäften verantwortlich.


Magen — Pondré besitzen einen Zweikammern Magen. In der ersten Kammer zersetzen sie das Essen in seine Nährstoffe, ehe in der zweiten Kammer die eigendlich Verdauung von statten geht.


Darm — Pondré besitzen einen Darm, der sehr robust gegen Gifte ist. Der Darm ist nur circa 8 Meter lang, damit nur knapp einen Meter länger als ein Menschlicher Darm. Einen Blinddarm besitzen die Pondré von Naturaus nicht.


Schilddrüse — Die Pondré besitzen keine Schilddrüse. Dies begünstigt ihre dauerhafte unterversorgung. Der Körper reagiert jedoch mit Untergewicht darauf. Anstelle der Schilddrüse bindet sich der Bronchius Glomerulus, der Teile des Organs übernimmt.


Bauchspeicheldrüse — Auch die Bauspeicheldrüse ist nicht vorhanden. Die Pondré haben dort ein anderes Organ, welches den Körper dazu befähigt sich während der Nutzung des Mekreys aufspalten zu können.


Gehirn — Die Pondré besitzen ein einfaches 2 Lappen Gehirn (also wie wir Menschen.) Es ist im Schnitt 30% größer als das Menschliche Hirn. Es besteht aus dem Großhirn, Kleinhirn, Stammhirn, Hypothalamus und einem weiteren kleinen Teil den die Pondré Archivarus (nach Archiv) nennen. Somit enthält das Gehirn alle uns Menschen bekannten Hirnteile, zuzüglich eines weiteren, der sehr klein ist und zwischen Stammhirn und Hypothalamus liegt.


Haut — Die Haut der Pondré ist sehr widerstandsfähig gegen kleinere Verletzungen. Sie gilt auch bei den Pondré als das größte Organ.


Sinne

Die Sinne der Pondré sind allgemein sehr viel besser als die der Menschen. Sie ermöglichen bei möglichen Schäden eine gute Kompensierung des ausgefallenen Sinnesorgans.


Sehsinn — Pondré verfügen über zwei Augen. Ihre Stäbchen in diesen ermöglichen sowohl das Sehen am Tage wie auch in der Nacht. Sie können sich in sehr dunklen gebieten zurecht finden. Sie können sich innerhalb von 5sekunden an neue Lichtverhältnisse anpassen, aber auch schnell geblendet werden. Sie sind nicht in der Lage, Ultraviolette Farben zu sehen, können jedoch kleinste Bewegungen von bis zu 200km erfassen.


Tastsinn — Der Tastsinn der Pondré verhält sich wie bei den Menschen. Sie haben ein schlechtes Gespür für Temperaturen, was auch mal zu Erfrierungen oder Verbrennungen führen kann, jedoch nehmen sie durchaus Schmerzen wahr und können daher solche Probleme in der Regel vermeiden.


Geruchssinn — Die Pondré können sehr gut riechen. Den Rauch eines Lagerfeuers können sie aus einer Entfernung von bis zu 5km noch immer riechen, teilweise auch schmecken. Pondré sind in der Lage ihre Nase vor extremen Gerüchen zu verschließen. Dafür sorgt eine Art Hohlklappe etwa auf hohe der Nebenhöhlen. Sie sind in der Regel permanent geschlossen, außer es geht darum, eine Fährte aufzunehmen. Ihr Geruchsinn entspricht bei geschlossenen Klappen dem eines Menschen, während er bei geöffneten weitere Knospen freisetzt die mehr Gerüche zuordnen können. Langes intensives Riechen kann bei einigen Kopfschmerzen auslösen.


Geschmackssinn — Pondré haben einen sehr guten Geschmackssinn. Sie können Mineralien, Metalle verschiedene Baumarten und vieles weiteres anhand des Geschmacks unterscheiden. Sie nehmen kein Fleisch zu sich, da es sehr Geschmacksintensiv ist und ihre Wahrnehmung längere Zeit beeinflussen kann.


Hörsinn — Pondré sind in der Lage weit mehr Frequenzen als der Mensch wahrzunehmen. So hören sie teilweise Töne im Unterfreqeuenten Bereich, teilweise aber die darüber. Pondré können durch ihren Hörsinn medizinische Diagnosen Stellen, Stimmen klar und deutlich flüsternd bei bis zu 100m Abstand vernehmen und auch lautete Geräusche etwas filtern.


Hörner

Die Hörner der Pondré bestehen aus Keratin. Also aus dem gleichen Material wie unsere Fingernägel. Sie sind sehr widerstandsfähig, wachsen ein Lebenslang und sind essentieller Teil des Aussehens der Pondré.


Wachstum — Die Hörner entstehen aus dem Schädel des Individuums. Sie wachsen dabei ähnlich wie bei Heidschnukken in eine Schneckenartige Form, bei der sie sich langsam um den Kopf der Person winden. Das Hörn wächst etwa 0,5mm pro Tag. Wenn die Hörner etwa 50cm erreichst haben, stoppt das Wachstum selbstständig da die Belastung des Gewichts sonst zu sehr den Nacken beeinflussen könnte.


Gewicht — ein einzelnes Hörn wiegt etwa 1 bis 1½ Kilogramm, wenn es eine große von etwa 40cm erreicht hat. Das Gesamt Gewicht der Hörner kann auf bis zu 3½ Kilo anwachsen, wenn diese vollausgebildet sind.


Statussymbol — Die Hörner gelten als Statussymbol. Sind sie Unbeschädigt genießt man das größte Ansehen. Sind sie rissig, weil sie zu trocken sind, zeigt es der Bevölkerung, das man sich gut nicht sich selbst kümmert. Haben sie Bruchstellen oder offensichtliche Brüche, spricht dies innerhalb der Bevölkerung für einen Kampf oder eine Rechtssprechung des Gewissens. Ein Bruch eines Horns kommt einer lebenslangen Bestrafung gleich, da man den Hörnern den Bruch immer ansehen wird.


Pflege — Die Hörner können gekürzt, geputzt und auch poliert werden. Je mehr ein Pondré auf die Pflege seiner Hörner achtet, die sehr aufwendig sein kann, desto höher wird oft auch sein Ansehen geschätzt. Man kann die Hörnern mit Ölen pflegen und anreichern. Mit Wasser kann man sie stabil und sauber halten. Eine Politur wird nur bei besonderen Anlässen, wie dem Aufstieg vom Kind zu einem Erwachsenen vollzogen.


Die Wahl & Fortpflanzung

Die Wahl

Die Wahl beschreibt die Entstehung einer tiefen Beziehung zweiter Individuen. Dabei unterscheiden sie Pondré jedoch in verschiedenen Kategorien der Wahl und praktizieren diese auch deutlich gegliedert.


Vollehe — Die Wahl in eine Vollehe beschreibt hierbei die Liebe zweiter Pondré. Also einem Pondres Mann und einer Pondré Frau. In dieser Art der Ehe entscheiden sich beide für den Jeweils anderen und 'wählen' ihn. Die erste Nacht nach der vollständigen Wahl verbringen beide Partner zusammen in Zweisamkeit ungestört an einem Ort, wo sie sich fallen lassen können. Dort wird der erste Geschlechtsverkehr vollzogen, der die Wahl rechtmäßig bestätigt. Wird dieser nicht vollzogen, wissen die beiden liebenden, daß etwas zwischen ihnen steht, das erst noch bereinigt werden muss.


Teilehe — Die Teilehe beschreiht die liebende Verbindung zwischen einen Pondres und einer Frau einer anderen Spezies oder aber einer Pondré mit dem Mann einer anderen Spezies. Es sind also Ehen bei denen ein Partner der Spezies der Pondré angehört und der andere einer anderen, zumeist Humanoiden Spezies angehört. Dies nennt sich deshalb Teilehe, weil die Pondré davon überzeugt sind, daß nur sie rechtmäßig wählen können, daher die Wahl nur teilweise erfolgt oder erfolgen kann. Sie sehen andere Spezies nicht in der Lage eine außerordentliche Wahl zu treffen. Auch hier findet innerhalb der ersten Drei Tage Geschlechtsverkehr statt. Geschieht dies nicht, gilt die Ehe als nicht vollzogen.


Der Bruch — Stirbt ein Partner, gilt eine Ehe, egal ob Voll- oder Teilehe umgehend als Geschieden. Besteht nur die Vermutung auf dem Tod da jemand als vermisst gilt, muss der Ehepartner den Tod des Gatten / der Gattin beim Pey'txe'tewong melden und kann angehört werden. Bringt der Ehepartner gute Argumente vor die für den Tod es Partners sprechen, kann der Pey'txe'tewong die Ehe brechen. Sie somit also scheiden. Taucht der Tod geglaubte wieder auf, gilt seine Ehe als Geschieden und er muss sich einen neuen Partner suchen, oder eine erneut Ehe mit dem Ex-Partner aufnehmen. Genauso gut kann er aber auch die Freiheit nutzen, sich nicht erneut zu binden.


Die Fortpflanzung

Pondré vollziehen normalen Sex, wie ihr Menschen ebenfalls Praktizieren. Der Mann und die Frau können dabei verschiedenste Varianten, Stellungen und Orte ausprobieren. Sie können jeder Zeit einen Geschlechtsverkehr vollziehen. Beim Kinderkriegen gibt es aber einige Einschränkungen.


Die Frau — Die Frau kann nur alle 2000 Jahre genügend zu befruchtende Eier ihrer Eierstöcke bereit stellen. Sie ist also nur alle 2000 Jahre in der Lage beruftet zu werden. Die erste Reife zeigt sich mit circa 50 Jahren, ehe sie sich erneut 2050, 4050 und so weiter Jahren zeigt. Bei der Reife neigen Frauen zu besonders Intimen Kontakt und fordern mehr Akte ein, um die Chance befruchtet zu werden zu maximieren. Manche Pondré ziehen es auch vor, Samen des Mannes zu sammeln, und sich zwischen den Akten auch noch teils gefrohrene Samen des Mannes einzuführen.


Der Mann — Der Mann ist in der Lage jederzeit einen Samenerguss zu haben. Jedoch ist die Qualität der Samen davon abhängig wie oft und mit wem dieser Erguss zu Stände kommt. Bei der Selbsrbefriedung kann eine 80% Chance einer Befruchtung der Frau durch das anschließende Einführen der Samen prognostiziert werden. Bei dem direkten Akt liegt die Befruchtungswahrscheinlichkeit bei 90-95%. Jedoch nur bei dem jeweils ersten Akt des Tages. Bei weiteren Akten nimmt die Zahl stetig ab und die Wahrscheinlichkeit sinkt.